Mit Quellen Geschichte erhellen

Ohne Quellen kann die Geschichtswissenschaft die Vergangenheit nicht  erforschen. Elektronische Hilfsmittel unterstützen die Historikerinnen und Historiker dabei, diese Quellen auszuwerten. Versuchen Sie sich selber an historischen Fragestellungen und am Entziffern von Quellen.

Um historische Quellen entziffern zu können, muss man auch alte Schriften lesen können: Bastarda-Alphabet aus dem 14. und 15. Jahrhundert.

Die Filmwochenschau liefert Historikerinnen und Historikern wertvolle Einblicke  in die Fernsehkultur des 20. Jahrhunderts (Standbild aus der letzten Schweizer Filmwochenschau  von 1975).

Historikerinnen und Historiker sammeln, bewerten und interpretieren Briefe, Zeitungsartikel, Gerichtsakten, Kirchenbücher, Vereinsprotokolle, Familienalben, Fernsehbeiträge, Denkmäler und vieles mehr. An diese Quellen richtet die Geschichtswissenschaft ihre Fragen – und kann so Geschichte erhellen:

Wie gestalteten Menschen ihren Alltag? Wie verändern sich Gesellschaften? Was bedeutet Erinnerungskultur? Und was können wir aus heutiger Sicht überhaupt aus historischen Quellen herausfiltern?

Beteiligen Sie sich an unserer Arbeit mit Quellen! Wir bieten Ihnen anhand der beiden elektronischen Tools «Ad fontes» und «Filmspur» die Möglichkeit, spannende Handschriften und filmische Fundstücke aus Schweizer Archiven zu erkunden. Alt und Jung können in einem «Wettkampf» historische Schriften entziffern und sich an einer Schreibwerkstatt betätigen. Damit legen auch Sie die Basis für historische Erkenntnis.

Links

Elektronisches Tool «Ad fontes»
Elektronisches Tool «Filmspur»

Beteiligte

Silvia Berger Ziauddin
Francesco Falone
Tobias Hodel
Ursula Kunnert
Constanze Rendtel
Severin Rüegg
Juliane Schiel
Barbara Welter Thaler