Roboter, die ins Auge gehen

Roboter, kleiner als 1 Millimeter gross ─ damit wollen Forschende des Instituts für Robotik und Intelligente Systeme ETH Zürich Augenkrankheiten künftig schonender behandeln. Gesteuert werden die winzigen Objekte mit Magnetfeldern.

Mit kleinsten Robotern sollen Augenkrankheiten schonender behandelt werden.

Der Augenarzt der Zukunft steuert einen winzigen Roboter mit Hilfe von Magnetfeldern durch das menschliche Auge.

Legen Sie als Augenarzt der Zukunft selber Hand an und erleben Sie, wie man mit einem winzigen Roboter, der nicht mal 1 Millimeter gross ist, im menschlichen Auge herumfahren kann – ferngesteuert mit Hilfe von Magnetfeldern. Wozu diese Roboter gut sind und welche Herausforderungen gemeistert werden müssen, damit sie sich tatsächlich so bewegen wie gewünscht, erfahren Sie an unserem Stand. Sie lernen dabei nicht nur eine revolutionäre Technologie kennen, sondern erfahren auch, wie sich mit solchen Robotern dereinst Krankheiten behandeln lassen und bei welchen anderen Anwendungen sie auch noch zum Einsatz kommen könnten.

Beteiligte

Prof. Bradley Nelson
Dr. Brad Kratochvil
Sandro Erni
Simone Schürle
Franziska Ullrich