PD Dr. Christiane Brockes (Universitätsspital Zürich, Klinische Telemedizin / E-Health)
Prof. Dr. Ernst Hafen (Institut für Molekulare Systembiologie, ETHZ)
Ursula Meidert (Gesundheit, ZHAW)
Moderation: Mike Martin (Psychologisches Institut, UZH)
Uhren, Smartphones oder spezifische Sensoren, die wir am Körper tragen, können jederzeit und überall Daten über die Bewegung, Herzfrequenz, Schlafrhythmus und anderes aufzeichnen. Damit kann jede und jeder gesundheitsrelevante Daten sammeln. Neue Services werden es künftig erlauben, diese Daten für die Forschung oder auch für andere Zwecke zur Verfügung zu stellen. Liesse sich dann ein Arztbesuch effizienter gestalten und so die Gesundheitskosten senken? Werden aufgrund der Datenfülle ganz neue Zusammenhänge aufgedeckt? Welche Risiken handelt man sich ein, wenn immer mehr Gesundheitsdaten digitalisiert werden?